Jan Lersch
Dr. jur.
Jan Lersch berät als Rechtsanwalt in den Bereichen des Lauterkeits-, Marken- und Designrecht sowie im Urheberrecht. Seine Tätigkeit umfasst dabei neben der Anmeldung und Erlangung von Marken und Designs auch die Durchsetzung von Schutzrechten.
Vor seiner Tätigkeit bei BARDEHLE PAGENBERG war Jan Lersch mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem auf das Gebiet des Geistigen Eigentums spezialisierten Lehrstuhl an der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. Sein Forschungsschwerpunkt lag auf Fragen der persönlichen Haftung von Vorständen und Geschäftsführern für die Verletzung von Immaterialgüterrechten.
Geistiges Eigentum kann maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen. Seinem Schutz und seiner Durchsetzung kommt daher enorme Bedeutung zu. Unseren Mandanten umfassend zur Seite zu stehen, sie zu beraten und zu unterstützen, ist für mich von ebenso großer Bedeutung.
Publikationen
Haftung von Leitungsorganen im Immaterialgüterrecht, Zeitschrift für Geistiges Eigentum, Jahrgang 13 (2021), S. 331
Daten und Informationen als Teil der Insolvenzmasse?, Zeitschrift für Digitalisierung und Recht, Jahrgang 2021, S. 175 (gemeinsam mit Dr. Patrick Zurth, LL.M. (Stanford))
Haftung von Leistungsorganen im Immaterialgüterrecht, Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht, Band 161, Tübingen 2021
Mitgliedschaften
Dr. Jan Lersch ist Mitglied der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR).
Zweites Juristisches Staatsexamen
Rechtsanwalt bei BARDEHLE PAGENBERG, München
Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei BARDEHLE PAGENBERG, München
Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht München
Erstes Juristisches Staatsexamen
Promotion zum Dr. jur. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Thema: Haftung von Leitungsorganen im Immaterialgüterrecht)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Recht des Geistigen Eigentums mit Informations- und IT-Recht (GRUR-Lehrstuhl) der Ludwig-Maximilians-Universität München
Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn